I Did and I Do and I Don’t
Cosmo Sheldrake ist Musiker, Komponist und Produzent. Er ist der Sohn des Biologen Rupert Sheldrake und der Musikwissenschaftlerin Jill Purce, und der Bruder des Biologen Merlin Sheldrake. Seine erste Single, „The Moss“/“Solar“, veröffentlichte er 2014 und liess 2015 die Pelicans We EP folgen. „I Did and I Do and I Don’t“ ist ein sanftes kleine Liebeslied von einem der originellsten Musiker von heute. Cosmos Musik ist voller Naturzitaten und repräsentiert die Spitze dessen, was Musik werden kann. Ausserdem hat er angefangen zu singen und hat eine sehr glaubwürdige Stimme. Dieser Mann ist auf dem besten Weg, ein Star zu werden!
Transgressive
Nduduzo Makhatini
Izibingelelo (Greetings) live at the Centre for Jazz Studies at UKZN
“Der südafrkanische Jazzpianist Nduduzo Makhathini macht Kunst, die Grenzen überschreitet. In seiner Musik verbindet er nicht nur den Klang Südafrikas mit demjenigen des globalen Nordens. Das Improvisieren ist für ihn eine Art des Zugangs zur Spiritualität, sowohl für den Musiker wie auch für das Publikum. Seit mehr als zehn Jahren beeindruckt der charismatische Pianist das Publikum auf allen Kontinenten und bei so manchem Auftritt.” (Moods, Zürich)
Blue Note
Aya Nakamura
Hypé
Aya Danioko (geboren am 10. Mai 1995 in Bamako, Mali), bekannt als Aya Nakamura, ist eine französische Sängerin. Sie stammt aus einer Familie von Griot, westafrikanischen Geschichtenerzählern, Lobpreissängern und Dichtern mündlicher Traditionen. Wir dürfen uns darauf freuen, ihre Kunst bei der Eröffnung der Olympischen Spiele in Pais zu geniessen. „Rechtsgerichtete Kritiker sagen, dass Frau Nakamuras Musik Frankreich nicht repräsentiert, und die Aussicht auf einen Auftritt von Frau Nakamura hat zu einer Flut von rassistischen Beleidigungen im Internet geführt. Die Pariser Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet.“ (Wikipedia und The New York Times)
Warner Brothers
Mdou Moctar
Imouhar
Mahamadou Souleymane (geboren um den 16. August 1984), bekannt als Mdou Moctar, ist ein Tuareg-Songwriter und Musiker aus Agadez, Niger, der moderne, von der Tuareg-Gitarrenmusik inspirierte Rockmusik spielt. (Wikipedia) Er ist für seinen unverblümten politischen Aktivismus bekannt. Die Band begann ihre Karriere mit Auftritten bei traditionellen Hochzeiten. Über den jüngsten politischen Umsturz in Niger sagt Mdou: „Ich habe Frankreich nie in meinem Land gemocht. Ich hasse weder Frankreich noch die Franzosen, ich hasse auch die Amerikaner nicht, aber ich unterstütze ihre manipulative Politik nicht, was sie in Afrika tun. Im Jahr 2024 wollen wir frei sein, wir brauchen ein Lächeln auf den Lippen, verstehst du?“ Das tu ich und ich liebe die rauhe Kraft seiner Musik. (SGS)
Matador
Cami Layé Okún
Afro Cuban Funky Grooves
Die in Kuba geborene Cami Layé Okún ist nicht nur DJ, Selektorin und Radiomoderatorin, sondern auch DJ, Forscherin und begeisterte Plattensammlerin, die um die Welt reist, um die von ihr gesammelten musikalischen Schätze zu präsentieren, von afrokaribischen Raritäten über nigerianischen Highlife bis hin zu jazzigen Grooves, wobei sie sich auf afrokubanische Sounds spezialisiert hat. Sie bringt ihre ansteckenden kubanischen und afro-lateinamerikanischen Klänge auf die Tanzfläche und mit ihrer zweiwöchentlichen Radioshow auf NTS auch in den Äther. Cami Layé Okún lebt in Paris, Frankreich.
NTS Radio. La Habana, Cuba.